Pränatale Therapie - Metamorphose

Entdecker Robert St. John, geb 1941. Sein Schüler Gaston Saint- Pierre gründete 1980 die Metamorphic Association in London.

"Metamorphose" bedeutet "Verwandlung" und verkörpert die "Entwicklung zu einem höher entwickelten Bewußtseinszustand" - vergleichbar mit einer Raupe, die zum Schmetterling wird.
 

Vorgehensweise:

Ich arbeite mit sanften kreisenden Bewegungen an den Wirbelsäulenpunkten zunächst des Innenfußes, erweitert an den Händen und Füßen, wo jeweils die entsprechenden Pränatallinien existieren. Ziel ist das Lösen von alten Energieblockaden.
 

Die Pränatale Therapie ist eine Behandlungsform im feinstofflichen psychischen Bereich, über die wir Zugang zu unserer vorgeburtlichen Lebensphase bekommen. Die Prägung vieler Lebensmuster beginnt im Mutterleib. Oft bringt die Seele im Moment der Zeugung ungelöste Lebensmuster und Erfahrungen aus anderen Inkarnationen mit, die nach Erlösung rufen und das jetzige Leben stark beeinflussen können.

Alle Erfahrungen, die wir im Mutterleib machten prägen uns.

Belastende Situationen, Ängste für Mutter, Umfeld und Embryo finden wir entsprechend der Phase in der Schwangerschaft auch als Belastungszonen am Fuß wieder. Durch behutsame, bewußte Arbeit an diesen Punkten kommt es zur Auflösung von dieser blockierenden Energie, den Ängsten und den damit in Verbindung stehenden Glaubenssätzen und Lebensmustern.
 

Diese Therapie führt zu einer Metamorphose (Umwandlung) des Menschen, befreit ihn aus alten Zwängen und ermöglicht ihn eine Lebensweise in Leichtigkeit und Freude, entsprechend seiner Begabungen und Talente. Sie fördert das innere Wachstum der Seele, die dem Menschen kraftvoll seine Ureigene Lebensreise gehen läßt - Ein Befreiungsweg um in Liebe zu leben.
 

Anwendungsbereiche:

• als optimale Begleitung zur Psychotherapie,
• für werdende Mütter als hilfreiche Unterstützung für eine entspannte Schwangerschaft und Geburt
• Neugeborene, Kinder, Erwachsene, ältere Menschen und Seelen bei bevorstehenden Ebenenwechsel